Regelungen, die sich aus SGB VIII ergeben

Realisierung des Auftrages der Jugendhilfe gem. §1 Abs.3 SGB VIII
Zusammenarbeit der öffentlichen Jugendhilfe mit der freien Jugendhilfe gem. § 4 SGB VIII
Umsetzung des Präventionsauftrages gem. §14 SGB VIII
Umsetzung des § 9 Grundrichtung der Erziehung, Gleichberechtigung von Mädchen Jungen sowie transidenten nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen SGB VIII
Umsetzung § 72 SGB VIII durch Fortbildung und Praxisberatung
Förderung der freien Jugendhilfe gem. § 74 SGB VIII
Umsetzung § 81 SGB VIII Zusammenarbeit mit anderen Stellen und öffentlichen Einrichtungen

- Zur Vermeidung von Gefahr für Kinder und Jugendlichen oder andere und zur Abwehr und Aufklärung von Straftaten gegen die Kinder und Jugendlichen (Cybergrooming, Mobbing, HateSpeech) können - in Einzelfällen müssen - Einschränkungen vorgenommen werden, die über die ausschließlich pädagogische Grundlage hinausgehen und den Schutz der Kinder und Jugendlichen zum Ziel haben. Diese sind ausschließlich in Abstimmung mit der pädagogischen Leitung, der Leitung der Einrichtung, dem Jugendamt und – sofern es der Sache nicht entgegensteht - den Erziehungsberechtigten gestattet. Bestehen Hinweise auf Kindeswohlgefährdung ist das Interventionskonzept nach § 8 und 8a anzuwenden. Dieses wird auf medienrechtliche Themen erweitert durch die Gremien der EJH Geltow.
  
  Die Regelungen des Datenschutzkonzepts der EJH Geltow sind einzuhalten.
  
  Insbesondere gilt:
  
  Keine Verwendung von privaten Endgeräten für dienstliche Belange
- Zugang und Verfügbarkeit wenn jemand keine eigenen Geräte hat müssen durch die pädagogischen Fachkräfte geklärt sein – aber nicht als Machtmittel, sondern als Teilhabeermöglichung.